Machen wir uns nichts vor, Picasso!

Mein neuer Artikel für die Tagespost beschäftigt sich, ausgehend von der von den Dominikanerpatres Couturier und Régamey angestoßenen Reformbewegung zur Erneuerung der art sacré, mit dem Verhältnis von Kunst und Kirche im 20. und 21. Jahrhundert. Können Nicht-Gläubige sakrale Kunst machen? Wie ging ein Künstler wie Henri Matisse, der sich vom Katholizismus losgelöst hatte, mit religiösen Aufträgen um? Warum lehnte gerade Picasso Matisses Rosenkranzkapelle in Vence ab? Und wie steht es heute um sakrale Kunst?

Ein Blick auf historische Debatten und aktuelle Entwicklungen: zum Artikel.

Robert Capa: Matisse in seinem Atelier

Hinterlasse einen Kommentar