»Die zweideutige Würde der Dichterin«

Wie behauptet sich um 1800 eine schreibende und publizierende Frau, zumal von ländlicher Herkunft? In der jüngsten Sonderausgabe der Publications of the English Goethe Society gehe ich dieser Frage in einem Aufsatz über die Lyrikerin und Taschenbuchherausgeberin Wilhelmine Müller (1767–1807) nach. – Angestoßen wurde die Veröffentlichung durch das letztjährige Panel »In Her Own Hand: Female Agency around 1800« der Association for German Studies am Trinity College Dublin.
Ich danke den Herausgebern Helga Müllneritsch und Dennis Schäfer, ferner Astrid Köhler von der English Goethe Society sowie Martina Wernli für wertvolle Anregungen.

Dieser Aufsatz steht am Beginn einer neuen Auseinandersetzung mit Wilhelmine Müllers Leben und Werk – ich freue mich, bald ein weiteres Projekt hier vorstellen zu dürfen!

Zu meinem PEGS-Beitrag: ›Die zweideutige Würde der Dichterin‹: Literarische Selbstbehauptung um 1800 am Beispiel von Wilhelmine Müller, geb. Maisch

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